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Cunewalder Tal im Lausitzer Bergland

Oberlausitzer Landschaften

Die Regi­on der Ober­lau­sitz ist land­schaft­lich man­nig­fal­tig geglie­dert und steigt von Nor­den her bis auf Höhen von über 750 m an.  Die Mus­kau­er Hei­de befin­det sich im Nor­den der Ober­lau­sitz und ist das größ­te Bin­nen­dü­nen­ge­biet Deutsch­lands. Sie ist […]

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Leuchtturm Klitten

Bärwalder See

Der Bär­wal­der See ist eines der belieb­tes­ten Aus­flugs­zie­le in der Ober­lau­sitz. Beson­ders an den Wochen­en­den und in der Som­mer­fe­ri­en­zeit kom­men vie­le Gäs­te aus nah und fern hier­her, um Erho­lung zu fin­den oder sich sport­lich zu betätigen.

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Schrotholzhausbau - die traditionelle Bauweise der Holzhäuser in der Muskauer Heide

Erlichthof Rietschen

Schrot­holz­häu­ser waren die typi­schen Wohn­ge­bäu­de der nörd­li­chen Ober­lau­sitz. 1991 hat­te man begon­nen eini­ge die­ser alt­ehr­wür­di­gen Zeit­zeu­gen in das Teich­ge­biet bei Riet­schen umzu­set­zen. Mitt­ler­wei­le ist eine statt­li­che Sied­lung ent­stan­den. Mit der Zeit war wie­der Leben in die

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Feldzeichen auf dem Pfarrhügel

Findlingspark Nochten

Find­lin­ge aus der Eis­zeit sind die Gestal­tungs­ele­men­te einer kunst­voll ange­leg­ten Gar­ten­welt im Find­lings­park Noch­ten. Die Stein­bro­cken stam­men aus ver­schie­de­nen Tage­bau­en der Lau­sitz und wur­den bei der Erschlie­ßung der Abbau­ge­bie­te mit ans Tages­licht geför­dert. Für die Gestaltung

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Hochsteinfelsen

Königshainer Berge

Viel­leicht eher bekannt durch den in jün­ge­rer Ver­gan­gen­heit gebau­ten 3,3 Km lan­gen Tun­nel der Auto­bahn A4, sind die Königs­hai­ner Ber­ge schon immer ein belieb­tes Aus­flugs­ziel für die Bevöl­ke­rung der nähe­ren Umge­bung von Gör­litz und Nies­ky gewesen.

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Kelchstein

Zittauer Gebirge

Das Zit­tau­er Gebir­ge wird mit rund 50 km² Flä­che als kleins­tes Gebir­ge Deutsch­lands bezeich­net. Sei­ne Ber­ge heben sich deut­lich vom nörd­li­chen Vor­land des Zit­tau­er Beckens ab. Mar­ken­zei­chen sind die steil­wan­di­gen zer­klüf­te­ten Sand­stein­fel­sen. Seit der 2. Hälf­te des 19. Jahrhunderts

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Hochwald mit Aussichtsturm

Der Hochwald

Der Hoch­wald ist mit rund 750 m zweit­höchs­ter Berg im Zit­tau­er Gebir­ge. Der Gip­fel­be­reich wird von einer aus­ge­dehn­ten sat­tel­för­mi­gen Ebe­ne gebil­det, die jeweils mit einer leich­ten Erhe­bung im Nor­den und Süden endet. Die Sat­tel­form ist beson­ders gut aus Richtung

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Mönchswalder Berg

Der Mönchs­wal­der Berg gehört zum Höhen­zug des Ober-/Lau­­si­t­­zer Berg­lan­des. Auf sei­nem Gip­fel (447 m) befin­det sich seit Ende des 19. Jahr­hun­derts eine Berg­bau­de mit Aus­sichts­turm. Von hier aus hat man einen sehr guten Rund­blick über die gesam­te Oberlausitz.

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Umgebindehäuser im Denkmalort Obercunnersdorf

Oberlausitz

Rein geo­gra­phisch umfasst die Ober­lau­sitz heu­te die Land­krei­se Baut­zen und Gör­litz. Auf einer Flä­che von etwa 4.496,7 km² leben ca. 630.900 Men­schen, was einer Bevöl­ke­rungs­dich­te von 140 Einwohner/​​km² (Sach­sen 231 Ew/​​km²) ent­spricht. [1] Größ­te Stadt der Region

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Altes Schloss im Muskauer Park

Muskauer Park

Im äußers­ten nord­öst­li­chen Zip­fel der Ober­lau­sitz, im Land­kreis Gör­litz des Frei­staa­tes Sach­sen, liegt der Mus­kau­er Park. Die­ser wur­de von Her­mann Lud­wig Hein­rich Fürst von Pück­­ler-Mus­­kau in der Zeit von 1815 bis 1845 im eng­li­schen Stil angelegt.

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